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Lucas und Buddy: Das Abenteuer mit dem Magnetschatz (Teil 2)

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EsAm nächsten Morgen wachte Lucas auf und sah, dass Buddy immer noch vor seinem Fenster stand. Er war einmalso glücklich, dass sein Baggerfreund nicht nur ein kleinerTraum Junge namens Lucas, der Bagger und Magneten über alles liebte. In seinem Zimmer hatte er viele Spielzeugbagger und einen riesigen Magneten, den er "Maggi" nannte. 

Eines Abends, als Lucas gerade ins Bett gehen wollte, hörte er ein seltsames Geräusch von draußen.war. Er schautesprang aus dem FensterBett und sah,rannte wiezu sein Lieblingsbagger, "Buddy", zum Leben erwachte! Buddy war kein gewöhnlicher Bagger – er hatte einen riesigen Magneten anstelle seiner Schaufel.ihm.

Buddy"Hey, sagteBuddy, zudu Lucas:bist noch da!" rief Lucas. "Komm,Hast wirdu gehengut auf ein Abenteuer! Ich brauche deine Hilfe, um den verlorenen Schatz zu finden.geschlafen?" Lucas zögerte keinen Moment, schlüpfte in seine Stiefel und sprang auf Buddys Rücken.

Sie"Ja, fuhrendanke, durch die Nacht, und der Mond leuchtete hell am Himmel. Schließlich kamen sie an einem geheimnisvollen Ort an, wo der Schatz vergraben sein sollte. "Hier müssen wir graben,Lucas," sagte Buddy,Buddy. und"Ich Lucashabe halfdie ihm,ganze Nacht über den BodenSchatz gewacht. Willst du ihn noch mal sehen?"

"Ja, klar!" sagte Lucas. Er ging mit dem MagnetenBuddy zu durchsuchen.

dem

PlötzlichVersteck, zogwo dersie Magnetden etwasSchatz Großesgelagert aus der Erde.hatten. Es war eine alte Truhe!Scheune hinter dem Haus. Lucas öffnete die Truhe und staunte über die funkelnden Schätze.

"Wow, das ist so toll!" sagte Lucas. "Aber was machen wir jetzt damit? Wir können ihn doch nicht einfach hier lassen."

"Du hast recht," sagte Buddy. "Wir müssen ihn irgendwohin bringen, wo er sicher ist. Und wo wir ihn mit anderen teilen können."

"Mit anderen teilen?" fragte Lucas. "Aber das ist doch unser Schatz. Wir haben ihn gefunden."

"Ja, aber wir sind nicht die einzigen, die ihn brauchen," sagte Buddy. "Es gibt viele Menschen auf der Welt, die arm sind und Hilfe brauchen. Wir könnten ihnen etwas von dem Schatz geben. Das wäre doch eine gute Tat, oder?"

Lucas dachte darüber nach. Er mochte den Schatz sehr, aber er wusste auch, dass Buddy recht hatte. Es war nicht fair, den Schatz nur für sich zu behalten. Er wollte anderen Menschen helfen.

"Du hast recht, Buddy," sagte Lucas. "Wir sollten den Schatz mit anderen teilen. Aber wie machen wir das? Wir können ihn doch nicht einfach so hergeben. Wir brauchen einen Plan."

"Keine Sorge, Lucas," sagte Buddy. "Ich habe einen Plan. Komm, wir gehen los. Wir haben viel zu tun."

Und so machten sich Lucas und Buddy öffnetenauf sieden vorsichtigWeg, und fanden darin glänzende Münzen und funkelnde Edelsteine. "Wir habenum den Schatz gefunden!"mit riefanderen Lucaszu aus.teilen. Sie fuhren zu verschiedenen Orten, wo sie Menschen in Not sahen. Sie gaben ihnen etwas von dem Schatz, ohne dass sie bemerkt wurden. Sie waren wie geheime Wohltäter.

NachdemSie fuhren zu einem Kinderheim, wo sie Spielzeug und Süßigkeiten verteilten. Sie fuhren zu einem Krankenhaus, wo sie Medizin und Blumen brachten. Sie fuhren zu einer Schule, wo sie Bücher und Stifte schenkten. Sie fuhren zu einem Tierheim, wo sie Futter und Decken spendeten.

Überall, wo sie hinkamen, machten sie die Menschen glücklich. Sie sahen die Freude in ihren Gesichtern, als sie die Geschenke fanden. Sie hörten das Lachen der Kinder, als sie mit dem Spielzeug spielten. Sie spürten die Dankbarkeit der Menschen, als sie die Hilfe bekamen.

Lucas und Buddy waren sehr zufrieden mit ihrer guten Tat. Sie hatten viel Spaß dabei, den Schatz sichermit nachanderen Hausezu gebrachtteilen. hatten,Sie kuscheltefühlten sich Lucaswie inechte seinHelden.

Bett.

Und Buddyso standendet draußender zweite Teil unserer Geschichte. Gute Nacht, Lucas. Träume süß von Baggern und wachteMagneten. über ihn. Lucas lächelte, als er einschlief, und träumteUnd von all den anderen Abenteuern,Menschen, die erdu undglücklich Buddygemacht zusammen erleben würden.hast.